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2010

Auffahrt 2010

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Auffahrtsbummel 13.05.2010

Zwei Vereine - ein Ziel.
So lautete unser Motto am 13. Mai, als wir uns für den Auffahrtsbummel rüsteten. Einmal mehr trafen sich die Mitglieder und Helfer des Veloclubs und neu der Turnverein Schöftland im Waldhaus Berg in Oberentfelden.
Um uns wieder etwas mehr dem Bummel zuzuwenden - und vor allem auch, weil es beim Turnverein Tradition ist, marschierte ein grosser Teil von Schöftland nach Entfelden. Der Treffpunkt war die Sporthalle Schöftland. Dort wurde ebenfalls mein Auto beladen mit vielen feinen Salaten, Broten, Kuchen usw. Zusätzlich nahm ich die Bestellung für die Landi entgegen.
Während also die Turner gemeinsam mit den jungen Radballern losmarschierten, wurde in der Waldhütte Berg bereits das Feuer gezündet und die Hütte geöffnet. Der Ansturm begann um 10:30 Uhr - und nach und nach tröpfelten immer mehr Personen ein. Als die ersten ihren Kohldampf verkündeten, trafen auch unserer Wanderer ein. Gemeinsam konnten wir das feine Essen geniessen.

Anschliessend wurde gejasst, gespielt, gelacht, gequatscht und teilweise etwas Schabernack getrieben. Voller Freude konnten wir auch feststellen, dass der Regen ab und zu etwas nachliess, so dass sich die Mutigen draussen ums Feuer stellten.
Am Nachmittag fand auch der "Ehrengast" den Weg in die Waldhütte. Da Urs ja am 13.05. Geburtstag feiert, haben wir Champagner mitgebracht und Geschenke und so wurde er umringt und es hagelte Gratulationen.

Um sechs Uhr machten sich erneut die hungrigen Münder bemerkbar - und so gab es für alle noch ein feines Nachtessen mit Salat und Fleisch.

Es wurde bei einigen ein langer Tag, so dass wir uns auf eine Aufräumaktion am Folgetag einigten.

Aus meiner Sicht war es ein voll und ganz gelungener Auffahrtsbummel, den wir unbedingt gemeinsam mit dem STV wiederholen sollten. Ich hoffe, jeder hat den Tag so genossen wie ich und wir freuen uns bereits heute auf den nächsten Bummel... :)

Besonders toll war wieder einmal mehr die Zahl der Teilnehmer, welche sich über alle Altersklassen hindurchzog. Ganz herzlich bedanken wir uns bei allen Helfern und Köchen für ihren supertollen Einsatz. Wir hoffen, einige auch am Herbstmarkt in Schöftle begrüssen zu können....

(Bericht Manu Lüdi)

Herbst-Märt 2010

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Herbst-Märt 29.+30.10.2010

Durch das Förderungstraining am 23. Oktober wurde der Aufbau für den Märt auf die Woche davor, den 16.10. festgelegt. Durch das Fehlen des Gerüstes und die vielen anwesenden Helfer konnten wir die ersten Handgriffe schnell tätigen und bereits um die Mittagszeit Feierabend machen. Die Abschlussarbeiten fanden einmal mehr am Donnerstag vor dem Märt statt, so dass es doch etwas später Feierabend gab, als ursprünglich geplant war

Am Freitag, dem Vorabend öffneten wir die Bar um 18 Uhr. Das erste Mal war anstelle von Fabian Härri sein älterer Bruder Stefan unser Barman. Innert kurzer Zeit waren wir ein eingespieltes Team, das sogar kurzfristig Verstärkung von Nathy bekam. Sie wollte sich für den nächsten Abend nur schnell informieren – und half gleich mal für einige Zeit mit. Die Musik wurde aufgelegt von Kevin und Roberto – und selbst wir hinter der Bar hatten zwischendurch Zeit, um Party zu machen. Ebenfalls durften wir unsere Stammgäste vom Turnverein Schöftland begrüssen, welche ihren Schlummertrunk bei uns einnahmen.
Um zwei Uhr schlossen wir die Bar und konnten sogar noch aufräumen und neu ordnen, bevor es in den verdienten Feierabend ging.

Am Märtmorgen öffneten Franz und Matthias das Restaurant um halb sieben, so dass ich erst um halb zehn Uhr eintreffen konnte. Petrus meinte es gut mit uns und schenkte uns Sonnenschein. Obwohl die Wärme nicht gerade sommerlich war, wagten sich doch einige Gäste in die Gartenbeiz. Zum ersten Mal hatten wir auch am Buffet neue Helferinnen – Sele und Kim konnten bereits nach kurzer Zeit die Wünsche des Servicepersonals erfüllen. Die Helfer leisteten einen tollen Einsatz, so dass keine Wartezeiten entstanden.

Der Schichtwechsel funktionierte ebenfalls einwandfrei und so konnten wir pünktlich um fünf Uhr die Bar öffnen. Vereinzelt durften wir sogar Gäste willkommen heissen, welche die Rutschbahn testen wollten. Diese fand wieder einmal bei Gross und Klein sehr guten Anklang. Mithilfe meiner beiden Helfer konnten wir fast jeden Wunsch der Barbesucher erfüllen, welche unterhalten wurden von DJ Kevin und Roberto. Bald schon kratzte unser Barteam die letzten Tropfen Suure Öpfeler, grünen Vodka, Whisky und sogar einiger Biersorten zusammen. Die gute Stimmung dauerte bis in die Morgenstunden und so gegen halb vier Uhr gab es die letzte Runde, welche hauptsächlich aus Bier bestand – da Drinks bis auf den Malibu vollständig ausverkauft waren. Schliesslich konnten wir nach fünf Uhr die letzten Gäste aus der Bar verabschieden und bereits einen Teil aufräumen - DANKE an die grossartigen Helfer des Barteams.
Nur im Restaurant hatten die letzten Gäste ein sehr dickes Sitzleder, so dass dort noch lange Menschen anwesend waren...


Am Sonntag konnten die Aufräumarbeiten um halb elf gestartet werden und ging gut vonstatten dank der zahlreichen Helfer, welche Hand in Hand arbeiteten. Diese leisteten einen super Einsatz und bald strahlte das Höfli wieder in altem und sauberem Glanz. Herzlichen Dank Euch allen.

An dieser Stelle bedankt sich der Veloclub nochmals bei allen Helfern für ihren supertollen und engagierten Einsatz. Ohne Euch wäre so eine Veranstaltung gar nicht möglich. Auch Dir, Ueli, vielen Dank für die Leihgabe Bahnhöfli. Wir hoffen, es hat allen ebensoviel Spass gemacht wie uns. Herzlichen Dank und hoffentlich sehen wir uns wieder am Schöftler Maimärt oder Dezemberturnier!

(Bericht Manu Lüdi)

J&S-Kurs in Filzbach im Mai 2010

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Kreisturnfest Helfereinsatz 19.+20.06.2010

Es war bereits Abend am Samstag, 19. Juni 2010, als wir uns vor der Turnhalle in Schöftland versammelten. Einige waren früher abgefahren und befanden sich bereits in Staffelbach. Nachdem ich wusste, wo sich wer befand, füllten wir die Autos und fuhren ebenfalls ans Kreisturnfest.
Unser selbstgeschaffener VIP-Parkplatz sicherte uns einen sehr kurzen Fussmarsch zu und wir trafen pünktlich an der Meldestelle ein. Hier fassten wir mal sowohl T-Shirts wie Mützen und wurden auch mit diversen Bons für Essen und Getränke überhäuft.
Gut ausgerüstet begaben wir uns ins kleine Essensausgabe-Zelt. Bereits zogen die ersten die zuerst ausgezogenen Jacken wieder an, als wir auch schon genaustens instruiert wurden, was denn nun unsere Aufgaben waren.
Innert kürzester Zeit hatten wir uns neben den Behältern mit Hörnli und Saucen sowie bei Salat und manuellem "Förderband" platziert. Die ersten Leute standen bereits draussen Schlange und so stellten sich Roberto und Fabian Härri (welcher kurzfristig für einen Veloclübler eingesprungen war) an den Eingang und nahmen die entgegen gestreckten Essensbons in Empfang. Der erste Ansturm war riesig und so wurde uns warm, während wir die hungrigen Leute bedienten.
In einer kurzen Pause holte Joel für alle Getränke, so dass wir doch auch genügend Flüssigkeit bekamen. Die Anstürme durch die Turner und Turnerinnen waren jeweils nur schubweise, so dass wir doch immer mehr merkten, wie uns die Zugluft und die Nässe - es war ein richtig verregneter Abend - die Knochen hochzog.

Wir harmonisierten richtig gut miteinander und so konnte auch gestaffelt gegessen werden. Zwischendurch wurde wieder ausgegeben und gegen neun Uhr durfte die Hälfte von unseren Helfern in den wohlverdienten Feierabend. Der Rest harrte bei Kaffee und Zigaretten noch bis elf Uhr aus. Anschliessend ging es auf einen Schlummertrunk ins Festzelt.

Ein paar von uns blieben etwas länger hängen und feierten mit der Turnergesellschaft fleissig mit. Und auch die Bar, welche musikalisch von DJ N.D. Wave unterhalten wurde, "musste" natürlich kurz besichtigt werden.


Am Sonntag, 20. Juni besammelten wir uns um 12 Uhr in Schöftland und begaben uns wiederum nach Staffelbach zur Meldestelle. Diesmal waren wir im Festzelt als Servicepersonal eingeteilt. Welch Freude, dass noch bekannte Gesichter - nämlich einige vom STV Schöftland anwesend waren. Da es sich am Sonntag um eine "geschlossene" Gesellschaft handelte (eine Art GV der Veteranen der Turner - oder wie nannten sie es schon wieder?), wussten wir nicht genau, was uns denn nun erwartete.

Die ersten Zweifel der Veranstalter konnten wir getrost in den Wind schlagen (ja, Jimmy und Roberto sind auch genug alt, um im Service zu arbeiten...) und erhielten danach gleich mal den ersten Schock, als wir die Leute des vorhandenen Servicepersonals auf die vielen langen Reihen von Tischen verteilten. Ich glaube, jeder von uns hakte den geruhsamen Sonntag in Gedanken gleich mal ab.
Zwar kamen alle Veteranen fast gleichzeitig - aber die meisten von ihnen waren geduldig und man konnte auch gut das eine oder andere Spässchen mit ihnen haben. Ganz interessant war sowohl die Variante: "Dessert vor Hauptgericht" als auch die Art des Verteilens dieser beiden Angelegenheiten. Glücklicherweise verstanden wir Veloclübler uns prima mit dem Turnverein Schöftle, so dass wir uns schnell einig waren - die einen sollten sich doch um die Getränkewünsche der Gäste kümmern, während der Rest Braten und Kartoffelsalat verteilt. Alles klappte wie am Schnürchen.

Es war ein abwechslungsreicher Tag, welcher durch die diversen Ansprachen etwas länger dauerte als beabsichtigt. . Aber welch ein Erlebnis, so viele Leute auf einem Platz zu sehen. Es war ein humorvolles Volk, diese Turner und Veteranen und obwohl wir am Sonntagabend wohl alle jeden Knochen spürten - hat es sicher auch allen Spass gemacht...

Wir danken auch den Helfer, welche nicht im Veloclub Mitglied sind und trotzdem so fleissig mitgeholfen haben, nachdem es leider zu einigen Absagen intern gekommen war. Und wer weiss, an welchem Ort wir das nächste Mal als Helfer anzutreffen sind ;-)....

(Bericht Manu Lüdi)

Mai-Märt 2010

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Mai-Märt 30.04.+01.05.2010

In diesem Jahr mussten wir etwas umstrukturieren. Der Aufbau begann bereits zwei Wochen vor dem Märt, da die Schweizermeisterschaft noch in vollem Gange war. Um die Bar zu vergrössern, erlaubte uns Ueli, dass wir das eine Holzgestell rausreissen durften. Dadurch konnten wir die Bar direkt anschliessend zum DJ-Pult aufbauen. Am Donnerstagabend vor dem Märt fanden noch alle abschliessenden Arbeiten statt, so dass einige vor uns erst knapp vor Mitternacht "Feierabend" hatten.

Am Freitag, dem Vorabend öffneten wir die Bar um 18 Uhr. Einmal mehr sorgte DJ Ronny für tolle Musik - herzlichen Dank. Um zehn Uhr konnten wir den Turnverein Schöftland begrüssen - der bei uns für Partystimmung sorgte. Bei der anschliessenden Rock-Welle war kaum einer zu bremsen - und neben Luftgitarren und Gesangsauftritten konnten sogar einige Tänzer bewundert werden.
Um zwei Uhr schlossen wir die Bar und konnten sogar noch aufräumen und neu ordnen, bevor es in den verdienten Feierabend ging.

Am Märtmorgen öffneten Franz und Matthias das Restaurant um halb sieben, so dass meine Verspätung nicht gross ins Gewicht fiel. Leider war Petrus nicht auf unserer Seite, so dass der ganze Tag verregnet war. Trotzdem konnten wir immer wieder Gäste begrüssen, welche ebenfalls Tröpfchenweise bei uns Einzug hielten. Die Helfer leisteten vollen Einsatz, so dass keine Wartezeiten entstanden.

Der Schichtwechsel funktionierte ebenfalls super und so konnten wir pünktlich um fünf Uhr die Bar öffnen. Anfangs war es noch sehr ruhig - aber dies änderte sich sehr schnell. Plötzlich war sowohl Bar als auch Restaurant fast überfüllt und alle Helfer mussten Vollgas geben. So kam es, dass die Leute sich zur Musik von DJ Bauer bewegten, während unser Barteam die letzten Tropfen grünen Vodka, Whisky und sogar einige Biersorten zusammenkratzten. Die gute Stimmung dauerte bis in die Morgenstunden und so gegen drei Uhr gab es die letzte Runde. Schliesslich konnten wir nach vier Uhr die letzten Gäste aus der Bar verabschieden und bereits einen Teil aufräumen - DANKE Härri.
Nur im Restaurant hatten die letzten Gäste ein sehr dickes Sitzleder, so dass dort noch lange Menschen anwesend waren...


Am Sonntag konnten die Aufräumarbeiten um halb elf gestartet werden - leider waren nur wenige Helfer anwesend. Diese leisteten aber doppelten Einsatz und bald strahlte das Höfli wieder in altem und sauberem Glanz. Herzlichen Dank Euch allen.

An dieser Stelle danken wir nochmals allen Helfern für ihren supertollen und engagierten Einsatz. Ohne Euch wäre so eine Veranstaltung gar nicht möglich. Auch Dir, Ueli, vielen Dank für die Leihgabe Bahnhöfli. Wir hoffen, es hat allen ebensoviel Spass gemacht wie uns. Herzlichen Dank und hoffentlich sehen wir uns wieder am Schöftler Herbstmärt!

(Bericht Manu Lüdi)

SM Final Junioren

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SM Final Junioren - Kampfgeist reichte nicht

Für dieses Jahr erwartete uns bereits als erstes eine Herausforderung. Ein Spieler war in Schöftland - der andere befand sich im J+S Leiterkurs in Filzbach. So fuhr ich bereits um 9 Uhr los, um Michi frühzeitig aus dem Kurs abzuholen. Roberto fand glücklicherweise ebenfalls eine Mitfahrgelegenheit - so dass wir uns alle auf das Finale konzentrieren konnten.
Kurz vor elf Uhr traf ich im Sportzentrum Filzbach ein, genehmigte mir einen Kaffee und Michi belud das Auto mit Tasche und Rädern. Glücklicherweise war nicht viel Verkehr, so dass wir gut vorwärts kamen und bereits kurz vor viertel vor eins in Beringen eintrafen.

Wir konnten knapp ausladen und die Halle erkunden, als auch schon Freddy inklusive Fanclub eintraf. Schöftland war wieder komplett!

Alle Finalteilnehmer der Junioren waren in Topform - und hatten jeweils ihr Quentchen Glück miteingepackt. Winterthur war allerdings der klare Favorit. Umso mehr unser Erstaunen, als beim ersten Spiel Winterthur gegen Sirnach verlor.

Schöftland startete mit dem Spiel gegen Pfungen. In der Halbzeit stand es noch Unentschieden, aber Pfungen konnte schliesslich mit 3:2 den Sieg heimtragen.

Im zweiten Spiel gegen Mosnang blühten unsere beiden Jungs auf und konnten den Sieg klar mit 5:2 für sich entscheiden. Und dann kam der Gegner Winterthur. Anfangs konnte Schöftland noch mithalten - aber schlussendlich war Winterthur klar überlegen und gewann mit 5:1.
Die folgenden zwei Spiele waren mit Kampfgeist gefüllt - aber leider ohne Treffererfolge. Beide endeten mit einem Unentschieden. Mit den erzielten 5 Punkten gelangten Michi und Freddy auf den 5. Schlussrang.

Winterthur trug den Titel Schweizermeister verdient nach Hause. Sehr überraschend war der 2. Rang von Sirnach. Beide Spieler wären noch berechtigt in der Jugendkategorie zu starten.

Es war ein langer Tag gewesen, vor allem auch durch die langen Fahrtzeiten mit Auto und Bus. Schlussendlich sind wir aber stolz auf unsere Schöftler Mannschaft, welche sich nicht unterkriegen liess und tapfer kämpfte.

Besten Dank auf an die Fans, die tatkräftig mit Glocken und Rufen die beiden Finalteilnehmer aus Schöftland unterstützten.

(Bericht Manu Lüdi)

traditionelles WE-Turnier 2010

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WE-Turnier 18.12.2010

Das Aufstellen am Freitagabend ging gut voran und es konnten wieder genügend Helfer für diese schwierige Aufgabe gefunden werden.

Am Samstagmorgen starteten in den Kategorien Schüler B und Schüler A jeweils 6 Mannschaften. Einige Helfer kamen etwas verspätet, so dass kurzfristig ein bisschen umstrukturiert werden musste. Aber alles klappte wie am Schnürchen. Bei den Schüler A war Schöftland (Davis Walther und Simon Etter) vorne dabei und sie konnten sich schliesslich einen Podestplatz ergattern.
Interessant war es auch bei unserer Schüler B-Mannschaft. Obwohl sie nicht zu den Favoriten zählten, verloren sie niemals ihren Kampfgeist und konnten schliesslich eine Mannschaft bezwingen.

Um ein Uhr starteten die Jugend- und Anfänger-Turniere.
Unsere Jugend-Mannschaft mit Jimmy Schenk und Joel Etter konnte im ersten Spiel den Sieg davontragen. Allerdings mussten sie bei den zwei anschliessenden Spielen den Sieg dem Gegner überlassen. Das letzte Spiel konnten sie nochmals gewinnen, so dass sie doch noch einen Podestplatz erreichen konnten.
Unsere Mädchen Jessica und Naomi versuchten ihr Glück in der Kategorie Anfänger. Anfangs konnte man die Nervosität beinahe greifen, so dass sie im ersten Spiel oft den Boden berührten. Nach und nach kam aber das Gelernte zum Vorschein und obwohl sie keinen Sieg heimführten, gab es noch selten soo viel Stolz nach Beendigung des Turniers :).

Um halb vier Uhr begaben sich die Mannschaften der 2. und 3. Liga an den Start. In der 2. Liga kämpften Michi und Freddy um Siegespunkte, welche sie meist auch einfahren konnten. Schlussendlich war es klar, dass ein Entscheidungsspiel zwischen Schöftland und Luzern Klarheit um den 1. Rang bringen musste. Während Schöftland etwas mit Nervosität und Müdigkeit kämpfen musste, spielte Luzern ruhig ihre Tore ein, so dass sich Schöftland schliesslich mit dem 2. Rang begnügen musste...
In der 3. Liga starteten zwei Schöftler Mannschaften. Bereits hatte das Turnier begonnen, als sich eine Mannschaft meldete, dass sie nicht auf dem Spielplan vermerkt seien. Nun, wir wären ja nicht Schöftler, wenn wir ein solches Problem nicht lösen könnten - und so starteten kurzfristig 6 Mannschaften in der 3. Liga. Die Mannschaft Kevin und Roberto verfehlten knapp das Podest mit ihrem 4. Rang - während Fabian und Urs sich gegen Gümligen geschlagen geben mussten und so den 2. Rang erreichten.

Das Räumen der Halle ging dank neuer Organisationsidee schnell vonstatten und so konnten wir alle zusammen mit den eingeladenen Mannschaften im Aufenthaltsraum der Sporthalle ein feines Nachtessen geniessen. Es machte grosse Freude, dass die Leute in diesem Jahr wieder mehr Sitzleder zeigten und so dauerten die Gespräche bis in die frühen Morgenstunden.

Wir hoffen, dass alle Spass hatten und einen geselligen und unvergesslichen Tag bei uns in Schöftland erleben durften.
Wir danken allen Mannschaften für die tollen und fairen Spiele. Ganz speziell bedanken wir uns bei unseren Köchen Marcel und Roger, welche super gekocht haben sowie bei unseren zahlreichen Helfern und Helferinnen für ihre diversen Einsätze am Vorabend, während des Turniers (ob als Schiedsrichter, Spieler, Kaffee-Feen oder Speaker), nach dem Turnier und am Tag danach....

Der VCS wünscht allen einen guten Rutsch und einen guten Start in die neue Saison - und spätestens in einem Jahr sehen wir uns hoffentlich wieder hier in Schöftland beim traditionellen Dezemberturnier.

(Bericht Manu Lüdi)